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Die
Praxis wurde 1976 in der jetzigen Form entworfen. Dem Entwerfer
waren keine Vorbilder oder Konzepte, wie eine urologische Praxis
funktionieren müßte, bekannt. Die Praxis besteht
in dieser Form seit 1977.
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Vorgefertigte Möbel für
die Untersuchungsräume oder das Labor wurden dem WK-Küchenprogramm "Domina" (Design:
D. J. Reinhold) entnommen. Das Design des Orientierungssystems
(Türbeschriftung, Hinweisschilder) wurde von Knud Hülscher
gestaltet und von der Firma Syncronol Industries, England,
gefertigt. Zur Schalldämmung wurde ein auf Filz verspannter
Teppichboden Perlon-Rips der Firma Anker, Düren, gewählt.
Die Türen wurden nach dem höchstmöglichen
Schallschutzwert ausgesucht.
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Die Funktionsfähigkeit
der Arbeitsplätze wurde mit gezeichneten Modellen
erprobt. Strom und Wasser wurden nach der Idee der kurzen
Wege konzipiert. Alle modernen diagnostischen Untersuchungen
sowie ambulant sinnvolle Therapien sollten zum Einsatz
kommen. Ständige Begleitung und Anwesenheit bei
allen Untersuchungen oder Therapien und die gleichzeitige
Erklärung der Handlungen dienen dem Angstabbau bei
den Patienten.
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